Den ersten Kontakt mit einem PC moderner Art hatt ich in Japan im Jahr 1984. In meinem Büro stand ein solcher mit einem Intel 80286 Prozessor ausgestatteter Rechner, der im wesentlichen als Wordprocessor (mit Wordstar) verwendet wurde.
Als ich im Jahr 1986 dann nach Köln übersiedelte habe ich mir einen solchen DOS-Rechner in einem lokalen Geschäft gekauft und meine ersten Versuche damit gemacht. Ich erinnere mich noch dass er einen RAM-Speicher von
640 Kb hatte, den ich um viel Geld auf 1 Mb erweitern ließ. Er hatte eine 20 Mb Festplatte die ebenfalls sehr teuer war. Der winzige Bildschirm war natürlich schwarz/weiß wog dafür zwar eine ganze Menge. Maus und Windows waren damals noch unbekannt.
Ich habe viel an diesen Rechner herumgebastelt z.B. habe ich eine Prestor-Karte zur Verdoppelung der Festplattenkapazität eingebaut die mich viel Geld und Nerven gekostet hat.
So etwa 1990 habe ich mir dann das erste Windows zugelegt (3.1??) Seither habe ich jede Windowsversion installiert und ausgiebig genutzt. Die verwendeten PC wurden dabei immer leistungsfähiger und schneller.
Neben den privaten PC-Arbeiten habe ich schon sehr frühzeitig begonnen Freunde und Bekannte von dem Sinn von PC zu überzeugen und in der Anwendung zu unterstützen.
Etwa im Jahr 2000 habe ich dann für den Seniorentreff Starnberg die Computerbetreuung in dem Malteserstift in Percha zu etabliert, das sich in den folgenden Jahren zu einer wahren Institution ausgewachsen hat. Es hat mir viel Freude gemacht den alten und nicht ganz so alten Menschen bei der Nutzung des PCs zu helfen.
Hin und wieder habe ich auch Vorträge zu speziellen PC-Themen beim Seniorentreff gehalten.
Inzwischen nutze ich meinen PC nur mehr für meine persönlichen Belange, dafür aber sehr exstensiv. Mein besonderes Interesse besteht dabei auf der NUtzung des PC bei der Familienforschung. Hierzu verwende ich seit vielen Jahren das Programm FamilyTreeMaker.